Es handelt sich um den Minuten-Chart vom Freitag (15.06.12). Zu Beginn fällt der Kurs auf das Morgentief und steigt dann bis zum Tageshoch vom Donnerstag. Dabei ist der gesamte Kursanstieg sehr zäh und von vielen Rücksetzern geprägt. Es gibt viele Konsolidierungen, aber die Ausbrüche sind nur von kurzen Dauer. Dazu den 5-Min Chart vom Tag:
Fazit:
Konsolidierungszonen gibt es oft, sie sind nur nicht immer gut handelbar. Es ist günstig diese Zonen nur an markanten Chart-Marken zu handeln (z.B. Vortageshoch-/tief, Pivotpunkte etc.).
Nach dem Ausbruch sollte sich der Kurs ohne größere Rücksetzer relativ zügig bewegen. Passiert das nicht, ist ewtas "faul". Eine korrektive von einer impulsiven Bewegung zu unterscheiden ist am Beginn nicht einfach. Bilden sich sehr viele Konsolidierungszonen nacheinander, ist eher von einer korrektiven Bewegung auszugehen. Auch wenn man dabei die Konsolidierungszonen nicht handeln kann, ist schon allein diese Erkenntnis "Geld wert", da danach bei einer evtl. Trendwende mit einer Bewegung von größerem Potenzial zu rechnen ist.
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